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3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0396, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
388 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. In der letzteren liegt der entscheidende Fortschritt; die Farbe wird jetzt zu dem wesentlichsten Ausdrucksmittel der Erscheinung, man wählt kraftvolle und leuchtende Töne und achtet darauf
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0574, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
562 Die Malerei des 16. Jahrhunderts. schulen. Die Veroneser leisteten Tüchtiges, ihre besten Kräfte zog jedoch Venedig an sich, so daß dieselben, wie die Bonifacio und Paolo Caliari, zur venetianischen Schule gerechnet werden müssen. Brescia
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0033, von Farbendistel bis Farbenharmonie Öffnen
wohlthuende Zusammenstellung von Farben. Man hat schon früh eine gewisse Übereinstimmung zwischen der Harmonie der Farben und der Töne nachzuweisen versucht, und Castell hat sogar ein Instrument konstruiert, welches für das Auge das sein sollte
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0822, von Harmonie der Evangelien bis Harmonika Öffnen
bezieht. H. wird noch jetzt für alles gebraucht, was bei reicher Mannigfaltigkeit wohlgefällig geordnet ist; in der Malerei spielt die H. der Farben eine große Rolle. Harmonie der Evangelien , s . Evangelienharmonie
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0381, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
373 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. Pinturicchio. Neben ihm erscheint sein Zeitgenosse und Gehilfe Bernardino Vetti, genannt Pinturicchio (1454 bis 1513), ziemlich unbedeutend, obwohl seine Arbeiten einen liebenswürdigen Zug besitzen
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0330, von Stillwater bis Stimme Öffnen
330 Stillwater - Stimme. der alexandrinischen Zeit zu größter Blüte, wofür die pompejanischen Wandbilder noch zahlreiche Beispiele liefern. Die Malerei der Renaissance behandelte das S. nicht als eine selbständige Gattung der Malerei. Seit dem
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0649, von Interferenzspiegel bis Interim Öffnen
einem Orte v, der von ^ und L ungleichweit entfernt ist, kann die Verdichtung von ^ mit der Verdünnung von L zusammentreffen und ausgehoben werden. Dort löfchen sich die beiden gleichen Töne aus. Wären die beiden Töne un- gleich hoch
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0842, Zeichenkunst Öffnen
, Teile des menschlichen Körpers. Die freie Zeichnung ist die Grundlage der Malerei; man bezeichnet sie als Skizze, d. h. ein leichter, flüchtiger, aber charakteristischer Entwurf zur Festhaltung oder bessern Beurteilung eines zeichnerischen Gedankens
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0034, von Farbenharmonie bis Farben, heraldische Öffnen
34 Farbenharmonie - Farben, heraldische. Farbenton in den andern in Anwendung gebracht werden. So hat die Malerei, indem sie nur eine einzige Farbenoktave besitzt, gewissermaßen dadurch einen Ersatz, daß sie zwischen zwei Farben noch über
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0907, von Importation bis Impressionisten Öffnen
das Licht und die Töne bleiben. Ein zweiter ihrer Grundsätze ist die Malerei in freier Luft (en plein air). Das Studium der Figuren im Atelier hat die Malerei nach ihrer Ansicht bislang auf eine falsche Fährte geführt, weil eine Figur im geschlossenen
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0766, von Pastaza bis Pastete Öffnen
, welche zur Pastellmalerei (s. d.) gebraucht und in allen Farben und deren verschiedenen Nüancierungen angefertigt werden, da man bei ihnen nicht, wie bei der Malerei mit Öl- und Wasserfarben, jederzeit den gewünschten Ton durch Vermischung mehrerer
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0173, von Fairman bis Falguière Öffnen
Kriegsdienst auf und entschloß sich ganz zur Malerei, hielt aber daneben auch Vorlesungen und beschäftigte sich litterarisch. Erst 1867 errang er mit dem Bild: Sonnenuntergang im Thal Androscoggin einen bedeutenden Erfolg. Um sich weiter auszubilden
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0404, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
396 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. ihnen gefolgt. Zu dieser sachgemäßen Ausbildung der Oelmalerei waren sie wahrscheinlich gekommen, weil ihnen die anderen Malweisen nicht die Möglichkeit boten, jenen Grad von Naturwahrheit auch
2% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0706, B. Farben für Malerei und Druckerei Öffnen
693 B. Farben für Malerei und Druckerei. gestellt wird. Es war in früheren Zeiten nur ein Nebenprodukt bei Bereitung der Nordhäuser Schwefelsäure aus Eisenvitriol, und auch heute werden noch grosse Quantitäten bei der Fabrikation dieser Säuren
2% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0718, B. Farben für Malerei und Druckerei Öffnen
705 B. Farben für Malerei und Druckerei. für 4-5 ganz verschieden zusammengesetzte Farben gebraucht, so dass nur die genaue chemische Untersuchung darüber entscheiden kann, welche Farbe man vor sich hat. Altonaer Grün siehe Schweinfurter
2% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0728, B. Farben für Malerei und Druckerei Öffnen
715 B. Farben für Malerei und Druckerei. Leinölfirniss etc., und kann auf diese Weise zu transparenten Lacken und Firnissen verwandt werden. Im feuchten Zustande dient die Pasta zum Zeug- und Tapetendruck. Im Vorhergehenden haben wir uns
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0295, Freskomalerei Öffnen
ent- worfenen Karton und an eine Farbenskizze zu hal- teu. Da die Töne vor dem Austrocknen mehr oder weniger dunkler erscheinen als nachher, so gehört ein geübtes, berechnendes Auge zu dieser Arbeit, zumal alles wesentliche Nachbessern nur
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0522, von Tayler bis Teschendorff Öffnen
Aquarellisten. Teichs , Friedrich Adolf , Historienmaler, geb. 1812 zu Braunschweig, studierte anfangs Jurisprudenz, ging in München zur Architektur und dann zur Malerei über, machte Studienreisen in Ungarn, Tirol
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0406, von Domestici bis Dominica (Insel) Öffnen
.); es wird in Schriften des Mittelalters als Überrest des Heidentums erwähnt. Dominante, in der Malerei der Grundton der Farbengebung, dem die andern Farben unter- geordnet werden. - In der Musik heißt D< (ekoräa ä0miug.Q8) der fünfte Ton
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0104, von Chromate bis Chromchlorid Öffnen
Stufe der Tonleiter stehende und sich nur durch Versetzungszeichen unterscheidende Töne bilden. Der chromatische Halbton ist das Intervall, welches ein Ton der Grundskala (ohne Versetzungszeichen) mit dem durch ♯ erhöhten oder durch ♭ erniedrigten
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0749, von Ton bis Tonart Öffnen
. Kaffee in Säcken etc. Ton, in der Musik ein Klang von konstanter Tonhöhe (s. Schall, S. 391); auch s. v. w. Ganzton (s. d.) oder Tonart (besonders Kirchenton). In der Malerei versteht man unter T. (Farbenton) die sämtlichen in einem Gemälde
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0896, von Ton (Gewicht) bis Tondeur Öffnen
der Tonarten (Berl. 1897). Über Ton in der Malerei s. Farbenton. Über den Wortton s. Accent. Ton (spr. tönn), engl. Gewicht, s. Avoirdupois; T. of shipping, engl. Bezeichnung für Schiffslast. (S. Last und Load.) Tonalepaß, Alpenpaß an
2% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0710, B. Farben für Malerei und Druckerei Öffnen
697 B. Farben für Malerei und Druckerei. in Holland das schwarze Schwefelquecksilber durch Zusammenreiben herstellt, wird es in Idria in besonders konstruirten Schüttelfässern durch mechanisches Schütteln bereitet. Stets wendet man weit mehr
2% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0724, B. Farben für Malerei und Druckerei Öffnen
711 B. Farben für Malerei und Druckerei. Lithographie, Kunstmalerei und im Tapetendruck vielfache Verwendung finden, nur sehr oberflächlich bei den einzelnen Farbstoffen erwähnt. Sie Alle sind Verbindungen von organischen Farbstoffen
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0558, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
546 Die Malerei des 16. Jahrhunderts. Sache; in seinen Gruppen erscheinen die einzelnen Gestalten ohne besondere innerliche Teilnahme an dem Vorgang, jede für sich ist aber von hohem malerischen Reiz. Das vollendete Urbild seiner
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0575, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
503 Die Malerei des 16. Jahrhunderts. der Madonna vor"; die Mutter Gottes und das Christkind sind von seltener Anmut. Einen nachhaltigen Eindruck macht auch das prächtige Gemälde "Justina mit dem Einhorn" in der Wiener kaiserlichen
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0580, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
568 Die Malerei des 16. Jahrhunderts. Bild fesselt jedoch mehr durch das kühne Kunststück: die Gestalt des Heiligen kopfüber vom Himmel herabstürzend darzustellen. Eines verstand Tintoretto immer, auch dort, wo er auf Maßhalten, Schönheit
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0020, von Angeli bis Anker Öffnen
14 Angeli - Anker. tons für Glasmalereien, von denen die meisten in Lauingen an der Donau ausgeführt wurden, und der monumentalen Malerei
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0026, von Aubé bis Bach Öffnen
Karpathen, in Ungarn, an der Ostsee, in der Schweiz etc. Dadurch angeregt, gab er das sehr günstig beurteilte illustrierte Prachtwerk »Elsaß-Lothringen« heraus. Zu seinen besten Landschaften von poetischer Stimmung, ansprechendem Ton und großer Kraft
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0055, von Bida bis Bièfve Öffnen
getuschten Blatte dadurch zu modellieren, daß er vermittelst Radiernadel und -Messer die dunklen Töne wegnimmt, wodurch seine Zeichnungen eine besondere Klarheit und ein sehr deutliches Relief der Erscheinung erhalten. 1855 wurde er Ritter und 1870
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0090, von Bruycker bis Bühlmann Öffnen
, die Macht der Töne, Bittstellerin. Bruycker (spr. breu-) , François Antoine de , belg. Genremaler, geb. 1816 zu Gent, Schüler der dortigen Akademie und des Genremalers Ferd. de Braekeleer in Antwerpen, wo
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0289, von Jernberg bis Jobbé-Duval Öffnen
283 Jernberg - Jobbé-Duval. Nachdem sie sich von 1838 an in Düsseldorf unter Stilke und Karl Sohn der Malerei gewidmet und anfangs Bilder aus dem
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0392, von Munsch bis Müsch Öffnen
Farben milderte und einen freundlichern Ton anschlug, z. B. in dem anmutigen Bilde: die beiden Familien (Menschen und Hunde). Zu seinen Hauptwerken gehören außerdem: Nachtschwärmer, der betrunkene Schneider, das Vesperbrot, der verwundete Hónved
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0417, von Peerdt bis Pérignon Öffnen
, franz. Genremaler, geb. 1811 zu Paris, wurde 1841 Artilleriekapitän, später Eskadronchef und trat als solcher 1866 in den Ruhestand. In der Malerei Schüler von Charlet, malt er Genrebilder von großer Phantasie, in denen er die Nachtseiten
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0448, von Rivalta bis Robbins Öffnen
442 Rivalta - Robbins. malerei über und brachte hierin mehrere ausgezeichnete Bilder, z. B.: das Sakramentshäuschen der St
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 1020, Deutsche Kunst Öffnen
von Malern hervor, die sich einesteils durch eine hochgesteigerte, von braunen Tönen ausgehende Farbenschönheit auszeichneten, andernteils der Zeichnung durch realistisches Erfassen der Gegenstände neuen Reiz gaben. Den Höhepunkt nach der ersten
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0304, Kunst (im ästhetischen Sinn) Öffnen
. Jene stellt durch räumliche Maße, die Malerei durch Licht und Farben, die Plastik durch körperliche Formen (insbesondere durch die des Menschen) dar; die Rhythmik bedient sich zeitlicher (als Metrik der Silben-) Maße, die Musik der Töne, die Poesie des
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0789, Italienische Litteratur Öffnen
ist der Mailänder G. Segantini. Die moderne ital. Malerei befindet sich sichtlich in einer Wandlung. Die von Fortuny und Passini gegebenen Anregungen sind zum Ende geführt, die Technik hat einen außerordentlich hohen Rang erreicht. Das Streben geht nach innerer
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0616, von Anschlag bis Ansdell Öffnen
Geltung gebracht wird. Die Hauptarten sind: der Legato-A. und der Staccato-A.; der erstere verbindet die Töne genau miteinander, so daß, während die zweite Taste niedergedrückt wird, die erste sich hebt; der letztere trennt sie scharf, d. h
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0043, von Domesnäs bis Dominica Öffnen
die übrigen Töne in die Durakkorde der drei Haupttöne: Unterdominante Oberdominante ^[img] f a c e g h d Tonika Vgl. Durtonart und Molltonart. Dominante, in der Malerei diejenige Farbe, welche für das Kolorit den Grundton abgibt, und auf welche
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0799, von Pecht bis Pedal Öffnen
Schriftsteller zeigte. Später beschäftigte er sich vorzugsweise mit monumentaler Malerei, verzierte einen Saal des Münchener Maximilianeums mit zwölf Bildern von Feldherren und Staatsmännern und begann dann die Ausschmückung des Konziliumssaals in Konstanz
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0436, von Knabl bis Knallmannit Öffnen
München, widmete sich unter Leitung seines Vaters zuerst der Bildhauerkunst, trat aber dann als Schüler Pilotys zur Malerei über und lieferte eine Reihe von koloristisch wirksamen Genrebildern, darunter z. B. Der bestohlene Geizhals (1874
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0191, von Sposalizio bis Sprache Öffnen
189 Sposalizio - Sprache Sposalizio (ital.), in der ital. Malerei die Verlobung oder Vermählung der Jungfrau Maria mit Joseph. Meisterwerke der Art stammen unter anderm von Perugino, Raffael Santi (s. d.). Spottbild, s. Karikatur
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0102, von Plache bis Plagiat Öffnen
. Plafond (franz., spr. -fóng), die Decke des Innenraums eines Gebäudes, besonders eine durch Stukkatur oder Malerei verzierte Decke. Zur Verzierung der Decke eines solchen Innenraums führte schon die einfache oder gekreuzte Balkenlage, bei welcher Felder
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0574, Kunstausstellungen des Jahres 1891 in Deutschland Öffnen
ist oder wo die Malerei zum Ausdruck politischer Wünsche und Hoffnungen dient, lehrt uns außer den Spaniern auch der Blick auf die übrigen kunstübenden Nationen Europas. Ein Volk, das sich in der Gegenwart stark und selbstbewußt fühlt, hat nicht so sehr
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0571, von Farbenkreisel bis Farbenreibmaschinen Öffnen
(Wien 1877); Rood, Die moderne Farbenlehre mit Anweisung auf ihre Benutzungen in Malerei und Kunstgewerbe (Lpz. 1880): Guichard, Die Harmonie der Farben (mit 765 Farbentafeln, 3 Bde.; deutsche Ausgabe mit Text von G. Krebs, Franks, a. M. 1882
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0017, von Hellia bis Hellot Öffnen
Arbeit, sondern griff die Schiffe auch sehr an. Jetzt führt man des- halb die Reparaturen im Dock (s. d.) aus. Helljäger, s. Wilde Jagd. Helllichtmalerei, soviel wie Hellmalerei (s. d.). neuern Malerei, die im Gegensatz zu der seit
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0253, von Heimerdinger bis Hellen Öffnen
sämtlich den deutschen Alpen entnommen, sind von überaus großartiger, ernster Auffassung, von hochpoetischer, romantischer Stimmung und korrekter Zeichnung, fallen aber in ihrem durchgehends bräunlichen Ton bisweilen ins Manierierte, namentlich
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0480, von Schnitzspahn bis Scholl Öffnen
ausgeht. Seine selten in natürlicher Größe gemalten Gegenstände sind orientalische Stoffe, Gefäße, Antiquitäten, meistens sehr malerisch, fein in Ton und Zeichnung, aber mitunter etwas zerfahren in der Komposition
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0558, von Wenglein bis Werner Öffnen
Malereien in der Chorwölbung der dortigen St. Kunibertskirche (1856-59), nach deren Vollendung er sich nach Eisenach begab, wo er in der Kapelle der Wartburg religiöse Bilder und im Rittersaal herrliche Ornamente und Wandmalereien ausführte
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0380, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
372 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. Perugino. In Pietro Vanucci gen. Perugino (1446-1524), erstand der umbrischen Kunst nun ein Meister, welcher derselben einen bestimmenden Einfluß auf die gesamte Entwicklung zu verschaffen vermochte
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0563, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
551 Die Malerei des 16. Jahrhunderts. daß zwischen ihr und dem Beter (Jacopo Pesaro) der hl. Petrus als Vermittler eingeschaltet wird, was auch noch den Gedanken ausdrückt, daß die Kirche die Mittlerin zwischen dem Menschen und dem Göttlichen
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0748, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
in der Malerei das "Klassische" nur eine Aeußerlichkeit und zwar bühnenmäßig aufgeputzt. Sonst schmiegte sie sich den jeweiligen Strömungen in der höfischen Gesellschaft an; selbst in den Bildnissen läßt sich dies bemerken. So sind beispielsweise jene
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0755, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
, wie er sich auch mehr von Schönheitsgefühl leiten läßt und daher weichere und duftigere Töne wählt. Die anderen spanischen Meister. Neben diesen beiden Meistern erscheinen die anderen zeitgenössischen Künstler ziemlich unbedeutend, wenn sie auch
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 1014, von Fagerlin bis Fahlbänder Öffnen
die Kunst und insbesondere die Porträtmalerei getrieben hatte, entschloß er sich 1854, ganz zur Malerei überzugehen. Er bezog deshalb die Akademie in Stockholm und bildete sich dann unter Karl Sohn in Düsseldorf und später unter Couture in Paris weiter
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0297, Fische (Nahrung, Nutzen der Fische, Einteilung) Öffnen
. fliegende F.). Auch im Wasser ersticken die F., falls sie den in ihm gelöst enthaltenen Sauerstoff mittels der Kiemen verbraucht haben. - Nicht wenige F. geben entgegen dem Satz, daß die F. stumm seien, Töne von sich, doch weiß man gewöhnlich nicht zu
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0673, Freskomalerei (Technik) Öffnen
. Die Haltbarkeit der Malerei wird dadurch hervorgerufen, daß das im Kalk befindliche Kalkhydrat durch das im Mörtel und in den angemachten Farben befindliche Wasser aufgelöst wird, die Farbenschicht durchdringt und, mit der Kohlensäure der Luft sich verbindend
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0501, von Hévviz bis Hexameter Öffnen
Art. Er starb 28. Mai 1878. Hex (in Zusammensetzungen vor einem Konsonanten Hexa), sechs. Hexachord (griech.), eine Skala von sechs Tönen, vier ganze und einen großen halben Ton enthaltend; insbesondere die sechsstufige diatonische Tonleiter
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0957, von Patia bis Patkul Öffnen
ersetzen. Solche künstliche Pati- nierung in grünem oder braunem Ton ist zu allen Zeiten geübt worden; schon die Erzgieher des Alter- tums verstanden sich sehr gut darauf, ebenfo die- jenigen der Renaissance, in der Neuzeit gelang dies am besten
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0219, von Poem bis Pogge Öffnen
, die Dichtkunst , angewendet. Während die bildenden Künste, d. h. die Baukunst, die Bildhauerei und die Malerei, nur durch die Darstellung der räumlichen Gestalt und Farbe wirken und daher auf den Umfang des sinnlich Sichtbaren und physiognomisch
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0441, von Primat bis Primel Öffnen
als das Haupt der sog. Schule von Fontainebleau. Von ihm rühren nicht nur viele Stuccaturarbeiten und Freskogemälde her, auch andere Arten der Malerei, z.B. die Emailmalerei und die Teppichstickerei, wurden unter seinem Einfluß sehr
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0961, von Kolorin bis Koloschen Öffnen
, die Kunst der Farbengebung, des Kolorits betreffend. Kolorit (lat.), in der Malerei die farbige Wirkung eines Bildes. Das K. ist nächst Komposition, Zeichnung und Charakteristik ein wesentlicher Bestandteil der Malerei, durch das K. wird erst
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0018, von Amberg bis Amerling Öffnen
: die Fresken in der Kapelle der heil. Philomene zu St. Merry, in der Marienkapelle von St. Germain l'Auxerrois und die 1848-56 ausgeführten Malereien in der Kirche zu St. Germain en Laye, die neben großen Vorzügen allerdings an jenem Mangel
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 23. Januar 1904: Seite 0243, von Unknown bis Unknown Öffnen
hübsch gerade ab und hat nun eine ganz feststehende Zier- und Blumenvase, die zumeist noch mit Malerei verziert wird. Wer in der Führung des Pinsels nicht bewandert ist, mag etwas Damarlack dünn aufstreichen, ein passendes Abziehbild als Schmuck
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0663, von Enhuber bis Enkomion Öffnen
mit einem Pinsel aufträgt. Gewöhnlich wird das Fett mit Drachenblut und Gummigutt schwach gefärbt, um dem Gips einen wärmern Ton zu geben. Der enkaustierte Gips geht unter dem Namen Elfenbeinmasse. Zur Reinigung desselben pinselt man ihn
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0405, Glasmalerei (Verfall und neuer Aufschwung) Öffnen
, behaupten konnte, dieselbe sei verloren gegangen. In Deutschland konnte man schon nach der ersten Hälfte des 17. Jahrh. kaum mehr ein Hüttenglas von tiefem, gesättigtem Ton, am allerwenigsten aber das fast unentbehrliche rote Überfangglas aufbringen
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0580, von Goyaz bis Gozlan Öffnen
er sich äußerlich an Velasquez an. 1799 wurde er Hofmaler, 1795 Direktor der Akademie von San Fernando. Seine Geschicklichkeit in der Malerei a fresco und a tempera bekunden die Figuren von San Antonio de la Florida, wovon einige sehr gelungene Porträte
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0635, von Palma bis Palmanova Öffnen
verteidigen Hafenort Puerto Py, westlich von P. In den letzten Jahren sind durchschnittlich im Hafen von P. 750 beladene Schiffe mit 260,000 Ton., meist der spanischen Flagge angehörig, eingelaufen. Der Wert der Einfuhr sowie jener der Ausfuhr
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0881, von Persönliche Bemerkungen bis Perth Öffnen
. ist eine der Hilfswissenschaften der Architektur und Malerei. Zur Herstellung perspektivisch richtiger Zeichnungen benutzt man Perspektivlineale (Fluchtpunktschienen), welche dazu dienen, einen unzugänglichen Flucht- oder Verschwindepunkt, d. h. einen Punkt
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0217, von Gouachemalerei bis Gough Öffnen
für die Geschichte der Stadt Berlin", 1873). Gouachemalerei (frz., spr. guäsch-, vom ital. FUÄ220, d. i. Wasserfarbe), diejenige Art Malerei, bei welcher man die mit flüssigem Gummi versetzten Farben als Deckfarben aufträgt, sodaß man den Grund des Papiers
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0788, Italienische Kunst Öffnen
geistreichsten Kunsthandwerkers eingetragen. Von 1650 ab begann in allen Teilen Italiens abermals, und diesmal unaufhaltsam, ein Wandel in der Malerei, der bis gegen 1750 die gänzliche Ausartung herbeiführte. Die meisten Maler dieser Periode waren
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0229, von Neefscher Hammer bis Negativdruck Öffnen
. Er ist einer der größten Vertreter der Landschafts- malerei und hat einen durchaus eigentümlichen Stil. Namentlich das Wasser verstand er in nächtlichem Schatten und zwischen stachen Ufern eingeschlossen oder durch Mondlicht beleuchtet in unübertroffener Weise
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0934, von Zeichenschutz bis Zeichnung Öffnen
der Umrißlinien. Im letztern Fall nähert sich die Zeichnung der Malerei. Unter Tuschzeichnung versteht man ein Mittelglied zwischen diesen beiden, nämlich das Ausmalen der Umrißzeichnung an Stelle des Schraffierens zunächst mit einem Ton (Tusche, Sepia, Bister
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0554, Goethe (Gesamtbild) Öffnen
über oder neben ihn stellen. Dabei glich Goethes universalische Natur auch darin der großen Natur, daß seine Lyrik über einen unendlichen Reichtum von Erscheinungsformen gebot und über eine unendliche Mannigfaltigkeit von Tönen, gleichsam über
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0785, Italienische Kunst Öffnen
. Taf. V, Fig. 7) ist der erste, der in seinen Werken einen strengern Ton des Klassicismus anschlug. Die neuere ital. Skulptur hat zwei Hauptschulen, die Canovasche, die sich von Rom aus über die ganze Halbinsel verbreitete, und die Thorwaldsensche. Zu
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0832, von Palma (Jacopo) bis Palmeirim Öffnen
. Malerei während ihrer Blütezeit. Als ersten Lehrer hat er Giov. Bellini gehabt, später aber auch Giorgione sich zum Vorbild genommen. Aus allen seinen Schöpfungen atmet ein kräftig sinnliches Element; vor allem hat er sich der Verherrlichung üppiger
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0611, Begas Öffnen
Christi, Christus den Untergang Jerusalems weissagend (1840), bewegen sich noch in der romantischen Auffassung der Düsseldorfer. Um das Jahr 1842 wandte er sich von derselben ab und schlug einen mehr realistischen Ton an, welcher sich besonders
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0955, von Ewe bis Ewiger Jude Öffnen
zu Berlin, widmete sich anfangs auf der Universität Bonn dem Studium der Naturwissenschaften, ging aber mit 19 Jahren zur Malerei über und wurde in Berlin Schüler von Steffeck. Von 1856 bis 1863 verweilte er in Paris, wo er ein Jahr lang Schüler
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0403, Glasmalerei (im 15. und 16. Jahrhundert) Öffnen
, die Malereien aus der Kirche zu Wimpfen im Thal, jetzt im Darmstädter Museum, die nördlichen Seitenschifffenster des Straßburger Münsters und eine Reihe von Resten in der Elisabethkirche zu Marburg, im Dom zu Halberstadt, im Dom von Lausanne
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0380, von Ölmilch bis Olmütz Öffnen
in einem etwas zu hellen und kalten Grundton angelegt werden (so z. B. wird das Inkarnat der Gesichtsfarbe oft in einem fast kreidigen Ton untermalt), worauf bei der Übermalung erst die Lokaltöne und verschiedenen Tinten aufgetragen und schließlich gewisse
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0552, von Raffael bis Raffaelino Öffnen
, die fast über die ganze zivilisierte Erde zerstreut sind. Die Malereien der vatikanischen Stanzen sind durch das Kupferwerk F. Aquilas bekannt: "Picturae Raphaelis Sancti Urbinatis" (1722, 22 Bl.); eine neuere Folge bilden die Stiche von I. Volpato
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0697, von Tiefstes bis Tier Öffnen
. Die Zahl der im Hafen von T. 1888 ein- und ausgegangenen Schiffe belief sich auf 1140 mit 864,098 Ton. Die Handelsniederlassung der Europäer liegt am Nordufer des Peiho, 3 km von der chinesischen Stadt, und enthält großartige Warenmagazine
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0159, Französische Litteratur (Altfranzösische Periode bis 1150) Öffnen
.). Eine vermittelnde Stellung nehmen der feine Beobachter und phantasievolle Darsteller Henner, ferner Carolus-Duran, Antigna u. a. ein, welche zwar die Impression erstreben, doch im Ton und im Gegenstande sich der ältern Schule nähern. Die franz. Malerei
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0549, von Imprägnierung bis Improvisatoren Öffnen
die Schauspieler ausführten. Heute bezeichnet man, namentlich in Nordeuropa, als I. einen Opern- und Konzertunternehmer. Impression (lat.), Eindruck; impressionābel, für Eindrücke empfänglich. Impressioníst, Vertreter einer Richtung der franz. Malerei (des
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0401, von Glasgravierung bis Glasmalerei Öffnen
durch die Glasätzung (s. d.) etwas zurückgedrängt, wird sie jetzt wieder namentlich in England mit großer Sorgfalt betrieben. Vgl. Glas, S. 396. Glasharmonika (früher einfach Harmonika genannt), ein Instrument, dessen Töne durch verschieden
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0574, von Götz von Berlichingen bis Gouachemalerei Öffnen
auf Papier, sondern auch auf Pergament, Seide, Atlas und Elfenbein (namentlich bei Fächern, die aus solchen Stoffen angefertigt werden, bei Adressen, Buch- und Albumdecken u. dgl.). Die G. umspannt alle Fächer der Malerei und ist gegenwärtig
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0153, von Harbour Grace bis Harcourt Öffnen
Gummiwarenfabriken (die größte derselben beschäftigt zeitweise 1000 Arbeiter), 4 Palmkernölfabriken, welche jährlich 40-45,000 Ton. Palmkerne (mehr als ein Drittel des nach Europa importierten Quantums) verarbeiten, eine Baumwollsaatölfabrik, ferner eine chemische
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0438, von Meistbegünstigungsklausel bis Meistergesang Öffnen
das letztgenannte Bild für 300,000 Frank verkauft). Nicht auf gleicher Höhe mit seiner scharfen Zeichnung und pikanten Malerei steht das geistige Element in seinen Bildern; seine Figuren zeigen keineswegs den Ausdruck tiefer, seelenvoller Empfindung
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0721, Rembrandt Öffnen
und die seiner Gattin Saskia. In der Zeit von 1637 bis 1642 kam auf seinen Bildern ein goldig-brauner Ton zur Herrschaft, der sich schließlich zu dem für R. charakteristischen "farbigen Helldunkel" entwickelte, welches die Zeit bis etwa 1654 beherrschte. An
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0584, von Tempera bis Temple Öffnen
584 Tempera - Temple. Tempera (ital.), eigentlich jede Flüssigkeit, mit welcher der Maler die trocknen Farben vermischt, um sie mittels des Pinsels auftragen zu können; dann insbesondere eine im Mittelalter gebräuchliche Art der Malerei
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0753, von Tonna bis Tonsur Öffnen
alsdann richtiger als musikalische Stimmungsmalerei zu bezeichnen sein. Dies hat Beethoven wohl erwogen, wenn er der Pastoralsymphonie die Worte vorausschickte: "Mehr Ausdruck der Empfindung als Malerei". Ja, selbst da, wo Beethoven eine scheinbar ganz
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0015, Deutsche Litteratur Öffnen
Ton. Er war im Jahre vorher aufgetreten und trat im selben Jahre wieder auf in den tändelnden Liedern der Anakreontiker, einer von Halle ausgegangenen Dichtergruppe, zu der namentlich Gleim, Uz und Göz gehörten, Männer, die Gottscheds Kreise nicht
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0465, von Gaildorf bis Gaillardia Öffnen
.). Gaillac (spr. gäjäck). 1) Arrondissemeut des franz. Depart. Tarn, bat 1258,9? tone Cadalen (118,65 hlvin, 4780 E.), Castelnau- dc-Montmiral (232,60 ^in, 8483 E.), Eordes si57,76
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0786, Musikinstrumente Öffnen
im Gebrauch, ein einfaches Widderhorn, das nur ein paar Töne hergiebt. Der abgebildete Schofar entstammt noch dem Mittelalter, wie seine altertümliche hebr. Inschrift bezeugt. Eine Nachbildung des Tierhorns in Metall stellt das Türmerhorn (Fig. 11) dar. Ein
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0383, von Henner bis Hennings Öffnen
383 Henner - Hennings. "La femme à papa" (1879, mit Millaud) nachfolgen, Stücke, in denen der Ton allerdings oft an die Posse streift und die Handlung zumeist auf den Grenzen der Wohlanständigkeit sich bewegt. Henner, Jean Jacques, franz
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0971, von Universalfräsapparat bis Valencia Öffnen
Malerei entwickelt und auch im Ausland guten Absatz gefunden. Die Warenausfuhr von V. umfaßte im J. 1889: Orangen (im Werte von 22,7 Mill. Pesetas), Rosinen (9,6 Mill. Pes.), Zwiebeln (1,3 Mill. Pes.), Tomaten (1,08 Mill. Pes.), Melonen (240,000 Pes
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0094, von Burr bis Busson Öffnen
, bereiste im folgenden Jahr Italien und Sicilien und ließ sich 1849 als Advokat in Frankfurt nieder. Als er aber 1850 auch Algerien und Spanien bereiste und nach Paris kam, wurde er dort von der Malerei so angezogen, daß er, seiner künstlerischen Neigung
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0510, von Steffeck bis Steinbrück Öffnen
eporträten, die von unübertrefflicher Wahrheit und einer Feinheit des Tons sind, wie sie kein andrer Maler erreicht hat. Zu seinen zahlreichen Bildern aus dem Leben der Pferde und andrer Tiere gehören namentlich: Pferdeschwemme, zwei Wachtelhunde um
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 23. Januar 1904: Seite 0242, von Unknown bis Unknown Öffnen
mit Emailfarben, die ihnen einen porzellanartigen Glanz verleihen, rändert die Zacken mit einem Goldstreifen, malt wohl auch noch ein Bildchen auf oder klebt ein solches daran und setzt schließlich das Ganze auf 3 aus Ton geknetete Kugeln oder in ein
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0500, von Unknown bis Unknown Öffnen
hingeworfen, den schönsten Zweig für den Deckel berechnet, für die Seitenwände kleinere Zweige. Je schöner die Malerei ausgeführt wird, um so reicher wird dann die fertige Arbeit aussehen. Wer des Malens unkundig ist, kann irgend eine leichte Stickerei